Der letzte Eintrag zum WTC One schildert schon ganz gut die Eindrücke vom Beginn des Tages. Es ist auf jeden Fall sehr beeindruckend und hinterlässt einen bleibenden Eindruck. Die Eröffnung des Museums soll kommendes Jahr erfolgen. In das Gebäude hinein sieht man bereits ganz gut und es wurde auch brav gearbeitet. Für uns geht es sich zwar nicht aus, klingt aber auf jeden Fall interessant.
Nach dem 9/11 Memorial und dem WTC One durchquerten wir Downtown mit der City Hall, dem Courthouse und noch einigen anderen Regierungsgebäuden. So gingen wir auch beim Sitz des Bürgermeisters Michael Bloomberg vorbei. Ist auf jeden Fall ein sehr gut bewachtes Gebäude und direkt davor standen mehrere richtig große SUVs mit verdunkelten Scheiben. Wie es sich gehört…
Die Einwandererviertel
In den größeren Städten der USA sind diverse Viertel von den Einwanderern ein gewohntes Bild. So auch in New York, wo unsere erste Destination Little Italy war. Derzeit ist das Viertel unverkennbar, da der Straßenzug umfangreich geschmückt ist. Vor Ort wussten wir noch nicht, was da genau los ist. Doch selbst im Wikipedia-Eintrag ist das Fest erwähnt: „Am Tag des heiligen Januarius, der Festa di San Gennaro findet jedes Jahr am 19. September ein großes Fest statt. Während der Feierlichkeiten, die insgesamt 10 Tage dauern, wird die Mulberry Street in Via San Gennaro umbenannt und die Reliquie feierlich durch die Straßen getragen.“
Eigentlich fließend ging es von den Italienern zu den Chinesen und die doch recht bekannte Chinatown. Alle paar Meter gab es entweder etwas zu Essen oder verschiedene Schmankerl zu kaufen. Das Angebot ist in etwa vergleichbar mit unserem Naschmarkt. War auf jeden Fall interessant zu sehen, Essen gehen würde ich dort aber nicht unbedingt wollen. 😉
Dann folgte ein Spaziergang zum East River.
Mehr dazu im nächsten Beitrag.