Nachdem der gestrige Tag doch wieder etwas anstrengender war, stand heute Erholung am Strand auf dem Programm. Ohne Wecker aufstehen, gemütlich frühstücken, ins Outfit hüpfen und direkt auf den Strand. Dort erwartete uns dann sonnenlassen, schwimmen, Podcast hören, ausruhen, schlafen und so „anstrengende“ Dinge. 🙂
Und nachdem doch immer wieder Seegras und ähnliches angeschwemmt wird, sammelt sich da einiges an. Heute früh war das weg und dadurch wirkte der Strand gleich nochmal so schön.
Am frühen Nachmittag holten wir uns dann unsere Fotoapparate und gingen zurück an den Strand. Dort ging es dann Richtung Süden und am Ende hatten wir zehn Kilometer zurückgelegt. Wobei das zurückgehen nicht mehr ganz so entspannend war, da ein Unwetter aufzog. Aber seht selbst bei den Fotos.
Hier hat noch alles schön ausgeschaut Richtung Norden
Der Blick nach Süden
Viele kleine Möwen und eine Taube
Der Blick aufs Meer hinaus
Möwenversammlung im Wasser
Ausgestreutes Fressen für die Möwen und Tauben
Ein schöner Teil einer Muschel
Eine interessante Muschel, wobei der obere Teil beim Angreifen abgebrochen ist
„Grabungsarbeiten“
An manchen Stellen bildet sich eine richtig hohe Sandstufe
Bis zu diesem Hotel mit Uhr kamen wir beim letzten Spaziergang
Ein Teil einer Kokosnuss
Manchmal sinkt man gar nicht ein…
… dann wieder umso mehr
Gebaut wird ebenso fleißig
Sandmensch mit Sonnenbrille
Taucherflosse (ohne Taucher)
Vorbereitungen fürs Parasailing
Gehört vermutlich ebenso zum Seegras
Ein interessanter Stein
Underwater obstruction
Im Gleichschritt gehende Möwen
Vorbeifliegender Hubschrauber
Ein Raabe am Strand – Hat er sich verirrt?
Ein Containerschiff
Blick nach Norden mit aufziehenden Gewitterwolken
Nun wurde es noch etwas dünkler. Dazu kamen Blitz und Donner in regelmäßigen Abständen.
Am Ende zog es glücklicherweise aufs Meer und es wurde wieder heller
Zuerst bemerkten wir beim Zurückgehen gar nicht die dunkel aufziehenden Wolken. Doch dann ging es ganz schnell und es wurde Richtung Norden sehr dunkel und auch vom Westen, also von der Landseite her, kamen recht dunkle Wolken. Dadurch beschleunigten wir unsere Gangart und teilweise joggten wir, um nicht etwa ins Wetter zu kommen. Als es dann zu Donnern begann und immer wieder Blitze aufkamen, wussten wir nicht so recht. Einige Leute blieben ganz ruhig sitzen oder einfach im Wasser. Als wir wieder in der Nähe unserer Unterkunft ankamen, war es zwar noch dunkel, aber es wurde schon besser und zu regnen begann es glücklicherweise nicht.
Nachdem wir unsere Cams zurückgebracht hatten, gingen wir sogar nochmal ins Wasser. 🙂