Zwischendurch mal etwas auflockerndes und durchaus auch zu Schmunzeln. Bei unserer Planung vor Ort, mussten wir uns teilweise auf das verfügbare WLAN verlassen, denn ein paar Routen, Gehweg und dergleichen haben wir uns vorab nicht rausgesucht, da teils nicht für alles Zeit war, wie wir uns es vorgenommen hatten. 😉
Funktioniert hat es immer, denn bekanntlich ist gerade die Spontantität bei im Urlaub das beste, was passieren kann. Nur so erlebt man Dinge, die zum Einen nicht geplant waren und zum Anderen ewig im Gedächtnis bleiben.
Eines davon ist unsere Routenplanung für Cinque Terre. In diversen Reiseführern, Blogs und Berichten über Besuche der fünf Ortschaften nordwestlich der Toskana empfehlen so gut wie alle, NICHTinq mit dem Auto diese traumhaft schöne Gegend zu besuchen. Das hat den einfachen Grund, in die Orte selber kann man aufgrund des Platzmangels und der vielen Besucher sowieso nicht und die Straßen dazwischen sind auch nicht gerade Autobahnen. 🙂 Somit entschieden wir uns für die Zugfahrt ab La Spezia und das war definitiv eine sehr weise und praktische Entscheidung. Denn z.B. bei der vorletzten Zugfahrt waren es gerade mal drei Minuten Fahrzeit von der einen zur nächsten Station. Mit dem Auto hätten wir das in dieser Zeit nie und nimmer geschafft.
Eine weitere Möglichkeit Cinque Terre zu besuchen ist die doch sehr bergige Gebirgslandschaft zu Fuß zu bereisen. Wenn man die Zeit dazu hat, ist das sicher eine geniale Erfahrung. Wir hatten aber einen bzw zwei Tage für diesen Part der Reise veranschlagt und dementsprechend wählten wir die Cinque Terre Card. Damit ist es möglich einen oder zwei Tage, je nach Bedarf, den Zug von La Spezia bis Levanto zu fahren. Praktischerweise so oft man will. Das hat schon etwas!
Noch dazu ist die Karte sehr schön und die paar Euro für die Tageskarte ist sie definitiv wert.
Vor unserem Start in den Tag schauten wir uns noch kurz die Route und dergleichen an und wie der Zufall so will, klickte ich auf den Fußgänger-Modus.
Das Ergebnis sah dann folgendermaßen aus
Im ersten Moment dachte ich mir, cool, die können auch schon beim Routing Schifffahrten und dergleichen inkludieren. Doch wenn du nun genauer schaust, arbeitet bei Google wohl ein „Jesus“, denn der konnte angeblich auch übers Wasser gehen. 😀
Ähm ja, das war die ganze Geschichte für Zwischendurch.
Danke fürs Lesen!
Stay tuned.